Kataraktchirurgische Behandlung
Die Kataraktoperation erfolgt unter lokaler Anästhesie durch Tropfenbetäubung.
Der Laser, der bei dem Eingriff benutzt wird, dient zur Vorbereitung für die Beherbergung der Linse von der Intraokullarlinse. Diese Linse, hebt nicht nur den Katarakt auf, sondern dient auch als präventive Technik, da der Verursacher mit entfernt wird.
Die Intraokullarlinse wird außerdem für Kurzsichtigkeit, Hornhautverkrümmung, Weitsichtigkeit und Alterssichtigkeit oder müdem Sehen empfohlen.
Der Eingriff dauert ca. 10-15 Minuten jeweils für ein Auge und der Patient kann im Anschluss sofort Heimkehren.
Der Graue Star ist eine Augen Erkrankung die unter anderem durch den Alterungsprozess entsteht. Weltweit gehört es zu den am stärksten verbreiteten Augenerkrankungen. Neben der altersbedingten Entstehung, kann die Bildung des Katarakts auch durch Umgebungsbedingungen beeinflusst werden.
Beim Katarakt handelt es sich um eine Trübung der Augenlinse, die durch die Alterung der Linse und Umweltfaktoren entsteht und durch die nachlassende Lichtdurchlässigkeit zu einer Erblindung führt. Die medikamentös nicht behandelbare Erkrankung, kann durch einen leichten chirurgischen Eingriff in ungefähr 10-15 minütiger Dauer unter lokaler Anästhesie (Augentropfen) durchgeführt werden. Der Patient kann anschließend schmerzfrei in seinen gewohnten Alltag wiederkehren.